CROSSMEDIAL – WIE ERREICHT MAN DIE B-TO-B ZIELGRUPPE?

WAS CROSSMEDIAL IST UND WAS DAS MIT PERSONAS ZU TUN HAT

Die Konsequenz der Explosion neuer Kommunikationstechniken und -methoden in den letzten Jahrzehnten, mit neuen Kanälen, immer neueren Formaten und Foren, ist ein fast nicht überschaubares Angebot an Möglichkeiten der Beschaffung von Informationen, Wissen und Unterhaltung.Dabei funktionieren die unterschiedlichen Formate auf ihre jeweils eigene Art, denkt man z. B. an YouTube, Twitter oder WhatsApp. Im ersten Fall handelt es sich um ein Filmforum, im zweiten gilt es, die Dinge auf den Punkt zu bringen, während es sich bei WhatsApp um ein soziales Netzwerk handelt, mit der ihm eigenen Dynamik.Wenn wir also im B2B „crossmedial“ oder „Crossmedia“ sagen, dann meinen wir, auf allen diesen zielgruppenrelevanten Kanälen präsent zu sein. Die Herausforderung besteht nun darin, trotz der ganz unterschiedlichen Funktionsweisen der Formate, ein einheitliches Bild bzw. Image der Marke zu erzeugen. Und es stellt sich generell die Frage welche der Kanäle für eine B-to-B Ansprache nützlich sind. Denn ein Film ist etwas anderes als eine Zeitung oder Fachzeitschrift. Und Social Media z. B. funktioniert anders als Direktmarketing.Crossmediale Kampagnen erfordern also ein breites Wissen und viel Know-how der unterschiedlichen Kanäle und ihrer Formate und ihre Funktionsweise und Bedeutung für die Gesellschaft. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Nur wenige haben diesen Überblick, die nötige Erfahrung und die nötige Bündelung der Kompetenzen – wir haben sie, alle drei.


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GEZIELTE ANSPRACHE DER UNTERSCHIEDLICHEN ZIELGRUPPEN

Branding ganzheitlich und identitätsstiftend. Von der internen Kommunikation bis hin zur Ansprache der externen Zielpersonen. Vom Planer bis zum Verarbeiter.

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PERSONAS – ODER DIE BESCHREIBUNG DER ZIELGRUPPE?

Die Zielgruppe ist das A und O auch bei der B2B Kommunikation. So wichtig sie ist, so selten ist sie wirklich eindeutig auszumachen. Es gilt, sie möglichst scharf zu umreißen, herauszuarbeiten. Dafür gibt es verschiedene Verfahren.Die gängigste und naheliegendste ist das Heranziehung von Statistiken. Etwa Erhebungen zu Alter, Geschlecht, Beruf usw. Bei der Entwicklung erfolgreicher B-to-B Kommunikation ist verstärkt die Betrachtung und Abstufung von den Entscheidungsträgern nötig – über die mittlere Führungsebene bis hin zum Anwender im Shopfloor, der das Produkt ganz konkret nutzt.Der Nachteil: Daten, Statistiken, Zahlen sind oft wenig aussagekräftig, wenig anschaulich, unpersönlich. Deshalb wurde die Methode „Persona“ entwickelt.Der Ansatz: anstelle der Sammlung von Daten wird ein individueller Charakter entworfen – der Typ der Zielgruppe. Auch hier werden statistisch gewonnene Inhalten herangezogen, fließen aber in den Charakter der Persona mit ein.So steht am Anfang der Zielgruppe ein Mensch – plastisch und anschaulich. Dieser Mensch kann angereichert werden mit weiteren Aspekten, Attributen, einem Psychogramm mit Vorlieben, Konsum-, Informations- und Kommunikationsverhalten.Der Vorteil liegt tatsächlich in der von Anfang an menschlich geprägten Sichtweise. Denn hier kann man sich fragen, wie dieser Mensch – diese Persona – auf diese oder jene Maßnahme wohl reagieren wird. Was seine Leidenschaften sind, für was er sich interessiert und für was er bereit ist, Geld auszugeben.Hier wird die jedem Menschen eigene zugehörige Vorstellungskraft aktiviert und genutzt. Dabei gewinnt die Persona mit jedem weiteren Menschen, der an ihrer Entwicklung beteiligt ist, an Profil und Aussagekraft. Wie wirksame Markenpositionierung die Kommunikation noch markanter machen kann, erfahren Sie nach einem Klick auf den Button „Markenpositionierung“.

EIN WORT VON IHNEN GENÜGT

Komplexes wird leichter, wenn wir darüber reden. Hierbei lernen Sie uns und unsere Denk- und Arbeitsweise am Besten kennen. Und bestimmt können Sie auch den ein oder anderen Impuls für Ihre tägliche Kommunikationsarbeit mitnehmen. Versprochen!

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